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01. Mai 2023

Kennst du das Gefühl, wenn du nachts stundenlang wach liegst und einfach nicht einschlafen kannst? Oder wenn du immer wieder aufwachst und dich morgens müde und schlapp fühlst? Schlafstörungen sind ein weit verbreitetes Problem und können viele Ursachen haben.

Eine häufige Ursache für Schlafstörungen sind Stress und Sorgen. Wenn der Kopf voller Gedanken ist, fällt es schwer, abzuschalten und in den Schlaf zu finden. Auch eine ungesunde Lebensweise mit zu viel Koffein, Alkohol und Nikotin kann zu Schlafproblemen führen.

Aber auch Krankheiten wie Depressionen, Ängste und Schmerzen können den Schlaf stören. Gerade in der aktuellen Zeit spielt auch Corona eine wichtige Rolle bei Schlafstörungen. Die Angst vor einer Ansteckung und die sozialen Isolation können zu Stress und Sorgen führen, die den Schlaf beeinträchtigen.

Ein weiterer Faktor, der bei Schlafstörungen eine Rolle spielt, ist das Geschlecht. Frauen haben aufgrund hormoneller Veränderungen im Laufe des Monatszyklus und in der Menopause häufiger mit Schlafproblemen zu kämpfen als Männer.

Wenn du unter Schlafstörungen leidest, gibt es jedoch Hausmittel, die dir helfen können. Eine gesunde Lebensweise mit ausreichend Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung kann den Schlaf verbessern. Auch Entspannungstechniken wie Yoga oder Progressive Muskelentspannung können helfen, den Kopf freizumachen und den Körper zu entspannen.

Insgesamt gibt es viele Gründe für Schlafstörungen, aber auch viele Möglichkeiten, ihnen entgegenzuwirken. Eine gesunde Lebensweise und Entspannungstechniken können bereits viel bewirken, aber im Zweifelsfall solltest du einen Arzt aufsuchen, um die Ursachen abzuklären. In manchen Fällen können weitere Ursachen wie Schlafapnoe oder Restless-Legs-Syndrom vorliegen.

Hier ein paar Tipps für einen gesunden Schlaf um Schlafstörungen zu vermeiden:

  • Regelmäßiger Schlafrhythmus: Versuche jeden Tag zu einer ähnlichen Uhrzeit ins Bett zu gehen und aufzustehen. Ein fester Schlafrhythmus hilft deinem Körper, sich auf den Schlaf vorzubereiten und den Tag ausgeruht zu beginnen.
  • Entspannung vor dem Schlafengehen: Schaffe dir eine ruhige und entspannte Atmosphäre im Schlafzimmer. Vermeide Stress und aktivierende Aktivitäten wie das Arbeiten am Computer oder Fernsehen kurz vor dem Schlafengehen.
  • Vermeide Koffein und Alkohol: Koffein und Alkohol können den Schlaf negativ beeinflussen. Verzichte daher einige Stunden vor dem Schlafengehen auf diese Substanzen.
  • Bewegung und Sport: Regelmäßige körperliche Aktivität kann dabei helfen, Stress abzubauen und den Körper zu entspannen. Achte jedoch darauf, dass du Sport nicht kurz vor dem Schlafengehen ausübst, da dies den Körper eher aktiviert als zur Ruhe bringt.
  • Schlafumgebung: Achte auf eine angenehme Raumtemperatur, ausreichende Dunkelheit und Stille im Schlafzimmer. Eine bequeme Matratze und das richtige Kissen können ebenfalls zur Verbesserung der Schlafqualität beitragen.
  • Entspannungsübungen: Entspannungsübungen wie Yoga oder Meditation können dabei helfen, den Körper und Geist zu beruhigen und den Schlaf zu verbessern.
  • Vermeide lange Mittagsschläfe: Lange Mittagsschläfe können den Schlaf-Wach-Rhythmus stören und den Schlaf in der Nacht beeinträchtigen.

    Und falls du nachts aufgrund von Schnarchen oder Atemaussetzern gestört wirst, könnte unser spezielles Seitenschläferkissen helfen. Es hält die Atemwege in Seitenposition offen und reduziert somit Schnarchen und Atemaussetzer.

    Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es bei Schlafstörungen sinnvoll sein kann, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wenn Schlafprobleme über längere Zeit bestehen bleiben oder mit starken Einschränkungen im Alltag einhergehen, solltest du einen Arzt oder Therapeuten aufsuchen.